Eingebettet in die Magie

Der Nationalpark Majella ist einer der drei Nationalparke, die in den Abruzzen aufzufinden sind.

Er umfasst die Provinzen  L’Aquila, Chieti und Pescara.

Das Bergmassiv Majella wurde schon immer mit Mythen, Legenden und tiefer Religiösität verbunden.

Aus diesem Grunde wird es, sowohl von Christen als auch von Heiden, als „Heiliger“ Berg betrachtet.

Sein Territorium ist von grenzenlosen Hochebenen und suggestiven Wallonen charakterisiert, welche das Territorium in der Tat in richtige wilde und  eindrucksvolle „Canyons“  verwandeln.

Nicht zu versäumen sind die Ruinen des Walfahrtsortes Ercole Curino mit seinen Mosaikböden.

Die Einsiedelei  S. Onofrio erreicht man nach einer zwanzigminütigen Wanderung über einen steilen aber bequemen Pfad.

Guardiagrele ist eine Stadt, die für ihre Produktionen von Handwerkkunst und der Bearbeitung von Metallen berühmt ist.

Sulmona, die Stadt der Konfekte, eine antike, kleine Stadt die sich inmitten des Tales Valle Peligna, zwischen den Wildbächen Vella und Gizio erhebt.

Die Einsiedelei San Bartolomeo in Legio,  auf 600 Metern ü.d. Meeresspiegel und beschützt durch  ein spektakuläres zirka  50 Meter langes Felsendach .

Das sind nur einige der zu besichtigenden Plätze im Park Majella, weitere Informationen finden Sie auf der offiziellen Webseite  www.parcomajella.it  .

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